Eine nette Geschichte 11

Eine nette Geschichte 11Der Abend verlief ereignislos, zumal Gitta sich total ausgetobt hatte. Am nächsten Morgen fuhren wir wieder an den Strand und legten uns wie gewohnt hin. Ich war auch bedingt, durch den vorherigen Urlaub gut gebräunt bis auf den Bereich wo meine Schambehaarung verschwunden war. Das alte Ehepaar war nicht da und mir war etwas langweilig. Ich sagte zu Gitta, Du ich geh mal ein wenig spazieren und schau was noch so los ist. Ok sagt sie, Du weißt ja wo ich bin. Also wanderte ich nackt wie ich war weiter den Strand hoch. An der nächsten Bude wehte eine Bunte Fahne und hier lagen nur noch nackte Männer. Ich ging so wie ich war durch die liegen auf denen sich Männer aller Art räkelten. Von jung bis alt war alles zu sehen, ebenso was die Schwanzgröße angeht, waren hier alle vertreten. Man pfiff mir sogar hinterher und ließ Sprüche fallen , ob ich mich nicht verlaufen hätte. Ich mußte lachen. Also bog ich direkt hinter der Bude ab in die Dünen. Kaum hatte ich den Weg eingeschlagen folgten mir sofort mehrere Kerle. Ich dachte mir nichts dabei. Wobei, als ich immer weiter nach hinten kam, mehrere Gruppen von Männern sah, die es völlig ungehemmt miteinander trieben. Es wurde gefickt und geblasen. Es erregte mich, machte mich auch an, aber so richtig traute ich mich nicht, da mitzumachen. Die Typen die hinter mir her waren, merkten dies wohl auch sehr schnell und zogen trotz einiger klarer Zeichen, via stocksteifer Schwänze, wieder von dannen. Also streifte ich weiter durch die Dünen. Mir kam ein Pärchen entgegen, welches ich durchs Sehen, aus unserem Hotel kannte, wobei ich dachte es wären Opa und Enkelin. Er war so um die Mitte/Ende der Sechzig und sie vielleicht 16/17 Jahre alt. Er war nackt und Sie trug nur ein Bikini-Hösschen, als Stringtanga. Er hatte wirklich einen dicken Schwanz mit richtig dicken Eiern. Sie war schlank und hatte ziemlich kleine Titten, dafür war Sie aber bildhübsch, Brünett, braune Augen, genau mein Typ.Sie sagte, hallo, und schaute logischer Weise auf meinen Schwanz. Ich grüßte zurück und der alter Herr sagte, hej wir kennen Dich doch aus unserem Hotel. Ja, sagte ich. Was macht dann so ein junges Bürschchen hier am Schwulenstrand?, fragte er mich. Nun ich hab mich wohl verlaufen, aber hier geht es schon ganz schön ab, entgegnete ich. So wie Du ausschaust bist Du für die Jungs auch das gefundene Fressen, sagte Sie, ich bin die Steffi, hallo. Ich stellte mich vor und der Alte sagte, ich bin der Karl, Du bist mit deiner Mutter hier oder. Wir begrüßten uns und ich sagte, ja. Sie ist echt ein heißes Gerät, sagte Karl und nahm Steffi in den Arm. Ich bin ja auch mit meiner Enkelin hier und wir haben auch unseren Spaß. Steffi lächelte mich eindeutig an. Nun, den kann man hier wohl auch eindeutig haben, sagte ich vielsagend. Wir lachten und wo willst Du jetzt hin, fragte Sie mich.Ach ich will noch etwas mehr in diese Richtung und dann zurück zu meiner Mutter. Das ist auch unser weg, hast Du Lust, Dich gleich noch zu uns zu legen, wir suchen hier noch ein nettes Plätzchen. Klar sagte ich, ein Handtuch hab ich ja dabei? und wir etwas zu Trinken, sagte Karl. Also gingen wir eine Zeit wieder zurück und fanden dann einen schattigen Platz unter ein paar Büschen. Wir breiteten unsere Handtücher aus und Karl gab mir eine eiskalte Cola aus seinem Rucksack. Sie schmeckte köstlich und ich zischte sie so weg. Natürlich streiften wieder die obligatorischen Rucksackträger durch die Büsche. Aber da wir zu dritt waren, zeigten die wohl weniger Interesse. Jedenfalls ebbte der Zustrom langsam ab und Karl sagte zu Steffi, ich glaube die Spanner sind jetzt alle weg und Du kannst dein Höschen ruhig ausziehen, der Thomas ist ja schließlich auch nackt oder. Ich saß auf meinen Handtuch und Steffi stand auf und sagte, OK aber nicht erschrecken? Ich sagte, keine sorge ich mache schon zig Jahre FKK und weiß wie Frauen ausschauen. Steffi stand vor mir und zog das Bikini-Höschen aus. Nur war da keine Muschi, sondern ein ausgewachsener Schwanz, der da zum Vorschein kam. Wow sagte ich, daß ich ja mal eine Überraschung und mußte lachen. Nicht geschockt, fragte mich Steffi. Doch etwas schon, sagte ich. Ich hab ja auch nur einen Schwanz ohne Eier, ich bin Transsexuell und von den Chromosomen ganz klar ein Mädchen, mit Extra halt. Aber ein schönes Extra wie ich finde. Wir alle mußten lachen. Und ihr seid wirklich Opa und Enkelin? Fragte ich. Ja sind wir, aber ihr beiden seid nicht Mutter und Sohn oder? Fragte Karl. Ich stotterte und fragte, warum?........Klar doch..!Sicher nicht, dafür ist deine ?Mutter? viel zu geil auf Dich und außerdem haben wir beide Euch gestern nachmittag gesehen. Und das sah nicht aus, als ob der Sohn mit seiner Mutter einen schönen Nachmittag in den Dünen verbringt. Ich lachte, einen schönen Nachmittag und eine schöne Nacht hatten wir auch. Steffi sagte, das hab ich gesehen. Ich sagte, aber mehr sage ich dazu nicht OK. OK sagte Karl. Und Steffi faßte Karl an den Schwanz und sagte, wir haben ja auch unseren Spaß hier. Ich lag auf dem Bauch und mein Schwanz wurde steif. Steffi wichste das dicke Ding, was sichtbar anschwoll und auch bei Steffi regte sich was, ihr Schwanz wurde auch richtig hart. Wow sagte ich, Du schaust ja noch geiler aus, wenn er steif wird, kommst Du auch? Ja ich kann auch kommen, willst Du mich auch mal anfassen?, und Steffi streckte mir Ihr geiles Teil entgegen. Ich kniete mich neben Sie und drei steife Schwänze reckten sich der Sonne entgegen. Es war komisch einen Schwanz anzufassen, an dem die Eier fehlten, aber dennoch total geil, mit der anderen griff ich Karl an den Sack, der leicht grunzte. Steffi erklärte, daß man ihr die Hoden vor der Pubertät entfernt hatte, damit die männlichen Hormone keine Überhand gewannen, weil Sie sich schon immer als Mädchen gefühlt hatte, was Ihr Aussehen mehr als bewies. Sie war bildhübsch. Lust mich zu ficken? Fragte Sie mich, Klar gern. Sie beugte sich vor und begann Karl den Schwanz zu Blasen und ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und es war ein Leichtes in sie einzudringen.Gott was für ein Gefühl, eine total enge Muschi. Steffi stöhnte laut und Karl sagte, das machst Du aber nicht zu ersten Mal mein Junge. Ich fickte Steffi und lachte Ihn an. Während ich fickte, sagte Karl nur, hast Du etwas gegen Besuch. Ich wußte erst nicht was er meinte, aber ich drehte mich um und hinter mir kam ein Typ so um die 30 und hielt mir seinen Schwanz vor die Nase. Ich dachte, was solls, und nahm den Prügel in den Mund. Oh Gott sagte, Karl ist das geil. Ja es war geil. Der Typ hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Ohne Ankündigung spritzte er mir seinen Saft in den Rachen . Ich mußte leicht husten und mit lief sein Sperma aus dem Mund. Karl sagte nur noch ich kann nicht mehr und spritzte in Steffis Gesicht. Die beugte sich zu mir auf, drehte den Kopf und ich küßte sie von hinten während mein Schwanz immer noch in Ihr steckte und ich ihre kleinen Titten und Ihren Schwanz bearbeitete. Komm, sagte Sie spritz ab und wichs mich? Ich konnte nicht mehr und schoß meine Ladung in sie rein, dabei kam Sie mit einem unglaublichen Spritzer der auf Karls Bauch landete. Unglaublich. Der Typ, der mich angespritzt hatte, verschwand so schnell wie er gekommen war und mein Schwanz rutschte aus Steffis Rosette, die ihn dann aber noch ableckte. Der ist schön sagte sie, paßt wie angegossen, lachte Sie. Ich lachte auch? Wir tranken nochmals was und ich sagte, puh ich muß langsam mal wieder zu meiner Mutter, die vermißt mich bestimmt schon. Karl und Steffi grinsten mich an und sagten: Sehen wir uns heute abend an der Bar. Ich denke schon. Dann schnappte ich mir mein Handtuch und ging total verwirrt zurück zu Gitta.