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DurumOffline
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Auf den Leim gegangen !?!?

 
Post #1


Auf den Leim gegangen !?!?Diese Geschichte fing damals sehr Langweilig an,ich musste eine Baustelle von meinem Arbeitskollegen übernehmen, die wir gemeinsam angefangen haben,denn er ging nun für 3 Wochen in Urlaub. Wir besprachen Alles, was in den nächsten 3 Wochen so Alles auf mich zu kommen soll und kann.Meine Aufgaben, waren ziemlich schnell klar und zum Glück hatte ich ein Gutes Team von Subunternehmer unter mir mit denen ich mich Gut verstand, aber man musste denen immer wieder mal sagen, was sie zu machen haben oder schauen, dass sie nicht zu oft eine Zigaretten Pause machen, das die Arbeit weiterhin so flutschte. Aber das war schon Ok., leider war die Baustelle einige 100km von meinem Heimart Ort Entfernt gewesen und wir übernachteten in einem Hotel, von Montag bis Freitag und ich machte mir dann eher Gedanken, was ich so Abends Alleine in meinem Hotel machen kann, denn da war kaum was Los gewesen, kaum Gäste und in dem Ort waren nur 2 Kneipen wo man hingehen konnte. Wir blieben meistens im Hotel, da wir dann Abends meistens zu Faul waren, noch aus dem Haus zu gehen um was zu Essen und einen zu Trinken.Es wurde dann auch bald Freitag und wir fuhren nach Hause in die Firma, wo ich dann meinen Kollegen spät Abends in seinen wohlverdienten Urlaub verabschiedete und fuhren danach nach Hause. Ich verbrachte mein Wochenende mit Faulenzen und aus Ruhen, Sonntag Nachmittag packte ich meine Sachen wieder zusammen füllte meine Reisetasche mit sauberen Klamotten, so das ich sie nur noch schnappen musste, wenn es wieder mitten in der Nacht los ging und diesmal Alleine, so ging ich auch Früh ins Bett, denn um 3 Uhr Früh wollt ich aufstehen.Irgendwann schlief ich dann mal ein, ihr kennt das bestimmt auch, wenn man so Früh aufstehen muss, kann man meistens nicht Gut Schlafen, zumindest ging es mir so, ich wachte schon gegen 2 Uhr früh auf und wälzte mich nur noch im Bett rum, bis ich kurz vorher nochmal Richtig Gut einschlief, bis dann plötzlich der Blöde Wecker klingelte, der mich aus meinen Träumen entriss. Ich war wie gerädert als ich aufstand, eigentlich wollte ich schon weiter Schlafen und musste mich regelrecht dazu Zwingen. So Stand ich nun auf und ging in die Küche um meinen Kaffee zu machen, ich drückte sie an um den Kaffee durchlaufen zu lassen und ging anschließend ins Bad um mich Fertig zu machen.Dies ging relativ Langsam, ich war noch sehr Müde und war dann Froh als ich endlich damit Fertig war und wieder zurück in die Küche gehen konnte um meinen ersten Kaffee zu trinken, der mich langsam immer mehr Wach machte, ich frühstückte noch eine Kleinigkeit und musst dann auch bald losfahren, dass ich pünktlich bei der Baustelle war. Denn ich wollte nicht später da sein als unser Subunternehmer, nicht das sie mir sowas dann vorhalten konnten.So fuhr ich dann mal in die Firma, wechselte die Autos und fuhr im Anschluss mit dem Kleintransporter weiter, den ich die Sporen gab und mit Vollgas über die relativ freien Autobahn fuhr, nach ca. 3,5 Stunden ohne Pause kam ich endlich an bei der Baustelle an, so gegen 7.30 Uhr. Zum Glück war um die Ecke eine kleine Bäckerei, wo wir bisher immer unser Subunternehmer trafen, die dort so wie wir immer einen Kaffee tranken, bevor wir gemeinsam mit der Arbeit begannen. Ich ging also um die Ecke und am Eingang trafen nun die Anderen zu gleichen Zeit ein. Wir unterhielten uns bei einem Kaffee so über das Wochenende und dann auch über die bevorstehende Woche, bis es dann 8 Uhr war und mit der Arbeit losging.Ich kümmerte mich dann um viele Dinge, das die Arbeit läuft, das jeder genügend Material hatte, mit dem Architekten die Pläne durchgesprochen und mit dem Bauherrn über seine Sonderwünsche in manch einem Büro und irgendwann konnte auch ich mal meine Hände schmutzig machen, auch wenn ich nicht lange daran bleiben konnte, da dann wieder was anderes zu erledigen war.So arbeiteten wir Alle an unseren verschiedenen Dingen, bis es dann 18 Uhr war und wir Alle Feierabend machten, die Subunternehmer verabschiedeten sich dann bis Morgen zu selben Zeit und ich fuhr dann in mein Hotel wieder, das so 20 Minuten entfernt war. Ich checkte wieder mal ein und fuhr dann mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk und danach in mein Zimmer. Ich legte meine Tasche auf den vorhandenen Schreibtisch, machte den Fernseher an und ging dann gleich zum Duschen, dass ich den ganzen Dreck und den Schweiß von mir wieder los wurde.Die Dusche ging schnell, denn ich wurde dabei immer Hungriger, hatte fast schon Kohldampf und so beeilte ich mich dann fast schon das ich mich wieder anzog, dass ich runter gehen konnte ins Restaurant. Ich musste einen Augenblick auf den Aufzug warten, der mich dann runter fuhr, dort angekommen, musste ich bei der Rezeption vorbei laufen. Da viel mir eine Junge Frau auf, die gerate dabei war ins Hotel einzuchecken. Ich konnte sie nur von Hinten sehen, aber ihre Figur sah Super aus, sie hatte sehr Enge Stretch Hose angehabt, der ihren sehr knackigen Po betonte und ihre lange Beine, ihre blonde lange Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden gehabt, ich war sehr angetan von ihrem Äußeren und musst schon aufpassen das ich nicht gegen die verschlossene Tür lief die ich beinahe übersah.So kam ich dann sehr erfreut noch von dem Anblick in das Restaurant, dort setzte ich mich wieder in die Ecke von der Wirtschaft, wo ich Alles überblicken konnte. Es hat nicht lange gedauert und es kam schon die Bedienung, die Sabine, eine ca. 50 jährige Frau, ein Urgestein, mit manchmal sehr derben Sprüche aber sie passte Gut hier rein. Ich bestellte erstmal ein Großes Bier und schaute nun wieder mal in die Karte, die ich schon fast auswendig konnte.Die Wirtschaft, war sehr Leer, an der Bar standen Zwei ältere Rentner die ihr Bier und ihren Schnaps zischten, ansonsten war nichts Los, aber das war Montags meistens so gewesen, meistens war Mittwoch oder Donnerstag mehr Los.Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich mein Bier zu mir, ich musste nur noch was zu Essen bestellen, es war irgendein Tages Menu und dann konnte ich endlich meinen Brand löschen, das kühle Blonde rinnte nur noch so in meine trockene Kehle hinunter. Das erste Bier nach der Arbeit vor allem wenn man so Früh in der Nacht aufgestanden ist, schmeckt so Gut das es dann auch ziemlich Schnell wieder Leer war. Zum Glück passte Sabine darauf auf, was für ein Zug ich hatte, denn das Zweite folgte zugleich und dies genoss ich dann in aller Ruhe, bis dann bald das Essen kam.Es war eine riesige Portion, das ich nun langsam aber stetig verschlang, ich hatte einen Großen Hunger und konzentrierte mich so darauf, dass ich beinahe übersah, das die Frau von vorhin durch die Tür von der Rezeption war in die Wirtschaft betrat.Ich verschluckte mich beinahe schon, denn wie sie dort durch die Tür schritt, das war eine Augenweide. Sie hatte sich umgezogen und sich sehr Hübsch gemacht oder eher sehr reizvoll angezogen. Ich schaute sie von Unten nach Oben an, sie hatte Hochhackige Schwarze Schuhe angehabt mit Pfennigabsätze, eine Schwarze Strumpfhose, dachte ich am Anfang, aber nach zwei Schritte sah ich schon das sie zwei halterlose Nylon Strümpfe angehabt, ich konnte etwas Haut sehen der von ihrem Stretch Mini Rock hervorschaute, darüber hatte sie eine Weiße Bluse angehabt, dort waren 2 Knöpfe von ihrem Hals abwärts offen, darüber hatte sie eine kleine Rote Lederjacke angehabt. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Roten Lippen, es war sehr dezent Geschminkt und ihre Haare Blonde Haare trug sie nun offen. Die Zwei Rentner schauten sie auch an und gafften fast schon, bis sie sich endlich an einen Tisch setzte der am anderen Ende vom Raum stand.Es standen einige Tisch zwischen uns, ich konnte sie aber trotzdem noch sehr Gut sehen, während ich weiter aas. Sie bestellte sich einen Weißwein und studierte die Speisekarte. Als ihr Wein kam, bestellte sie sich auch was zu Essen, ihr Rote Lederjacke legte sie nun langsam ab und schaute sich um in der Wirtschaft und unsere Blicke stießen zusammen. Wir nickten einander zu und sie schaute sich dann weiter um. Ich war nun mit meinem Essen Fertig und Sabine brachte mir noch ein weiteres Bier, dass ich meistens zum Abschluss, in aller Ruhe genoss. Ich wurde mittlerweile Müde und merkte, dass ich schon lange auf den Beinen war und so bat ich Sabine um die Rechnung, die dann auch gleich kam, die ich dann auch beglich. Ich trank nun mein Bier noch in Ruhe aus und ich musste immer wieder zu dieser Frau schauen, die mich auch immer wieder anschaute, unser Blicke verfingen sich immer wieder ineinander, irgendwann grinste sie mich oder ich sich auch an. Aber leider war ich an dem Tag zu Müde, mir fielen fast schon die Augen zu, wenn sie nicht da gewesen wäre, hätte ich das Bier sicherlich schon stehen gelassen und wäre in mein Zimmer verschwunden.Irgendwann hatte ich nun endlich mein Bier Leer gehabt und stand nun auf um in mein Zimmer zu gehen. Ich musste wieder an der Theke vorbei gehen und kam sehr Nahe zu ihrem Tisch hin. Auf dem ganzen Weg, schauten wir uns intensiv in die Augen bis ich dann auf der Höhe von ihrem Tisch war, zwinkerte sie mir zu und wünschte mir eine Gute Nacht, was ich dann ihr auch wünschte und verschwand dann mit einem Glücksgefühl durch die Tür zum Hotel.So fuhr ich wieder Hoch in mein Stockwerk und ging in mein Zimmer, dort angekommen, machte ich gleich den Fernseher an un zog mich aus um mich dann ins Bett zu legen.Kaum lag ich im Bett, döste ich schon langsam weg, der Fernseher lief im Hintergrund und irgendwann schlief ich schon Fest ein. Ich weis nicht wie lange ich schon Schlief, bis Plötzlich an meiner Tür klopfte, erst nur einige wenige Male, dann Kräftiger, bis ich aus meinen Träumen richtig Wach wurde. Danach sprang ich auf zog mir meine Hose drüber und ging an die Tür die ich einen Spalt auf machte und als ich dann hinaus schaute sah ich Niemanden und machte die Tür komplett auf und ging einen Schritt hinaus und schaute mich um und sah nur noch im Augenwinkel, dass eine von den anderen 3 Zimmern die Tür langsam zu ging.Ich war mir nun nicht so ganz Sicher das die Person an meiner Tür klopfte oder auch nicht und ich beruhte die Sache auf sich und ging zurück in mein Zimmer.Zum Glück war ich immer noch Tot Müde und schlief dann auch wieder Schnell ein, aber ich machte noch vorher den Fernseher aus.Um 6.30 Uhr klingelte nun mein Wecker am folgenden Morgen, ich war nun sehr ausgeruht und machte mich nun Langsam Fertig und ging anschließend, kurz vor 7 Uhr in den Frühstücksraum nach Unten.Dort war schon Alles aufgebaut, ein üppiges Frühstücksbuffet stach mir ins Auge, ich war der Erste der dort ankam und hatte noch die komplette Auswahl.Ich füllte meinen Teller, mit All den Leckereien und nahm mir eine kleine Kanne Kaffee mit an meinen Tisch. So begann ich meinen Tag mit einem Frühstück.Aber kaum angefangen kam nun auch die Frau von Gestern Abend in den Raum, sie hatte Heute einen Dunkel Grauen Hosen Anzug angehabt, Dezent geschminkt, wir begrüßten uns gegenseitig und sie wählte ihr Frühstück anschließend aus.Sie sah auch in ihrem Hosen Anzug sehr Attraktiv aus, ich verfolgte sie mit meinen Augen, wie sie am Buffet entlang lief, sie hatte wieder Hochhackige Schuhe angehabt, mit denen sie sehr Gut laufen konnte. Es war schon wieder ein schöner Augenschmaus und das am frühen Morgen. Sie hatte bald alles auf ihren Teller und kam zu mir, sie sprach mich an, ob sie sich zu mir setzten könnte, da sie nicht gerne Alleine frühstücken wollte. Ich bejahte sofort und lud sie gleich zu mir ein. Sie setzte sich gegenüber zu mir hin und wir stellten uns mit den Vornamen vor, sie hieß Christina. Wie unterhielten uns was wir hier so machen oder eher was ich so mache, sie fragte mich schon ordentlich aus und ich erzählte es ihr gerne. Irgendwie hatten wir Beide gleich einen Guten Draht zueinander, wir schmunzelten und lachten zusammen. Bis ich auf einmal ihren Fuß an meinem Bein merkte, ich erschrak etwas und zu wie aus einem Reflex zog ich mein Bein nach außen weg und wir unterhielten uns einfach weiter als wäre nichts geschehen. Aber nur nach kurzer Zeit suchte sie mit ihrem Fuß wieder nach meinem Bein, dass sie auch wieder fand und dieses Mal konnte ich nicht weiter ausweichen. Wir verstummten und sie schaute mir mit ihren Blauen Augen ganz Tief in meine Augen. Mir wurde ganz Heiß, mein Kopf wurde bestimmt dabei ganz Rot, das Frühstück vergaß ich in dem Moment ganz. Sie tastete langsam immer weiter hinauf mit ihrem Fuß, bis sie in meinem Schritt landete. Ich wusste einfach nicht mehr ob ich das Träume oder gerate in dem Moment das Passiert.Wie ihr es jetzt erahnen könnt, vor allem ihr Männer, ich bekam nun eine mächtige Beule in meiner Hose, sie ertastete immer mehr mit ihrem Fuß was sich dort regte, sie drückt mal mehr, mal weniger und bewegte den Fuß mal rechts mal links daran vorbei.Leider schaute ich irgendwann mal auf die Uhr und ich musst all das abbrechen, denn es wurde Zeit mich von ihr zu verabschieden, denn ich musste zur Arbeit, was sie dann auch musste. Ich stand nun auf, mit der Beule in meiner Hose, sie schaute genau darauf was sie da angerichtet hat und grinste dabei.Wir verabschiedeten uns und gaben uns gegenseitig ein Küsschen auf die Wange und gingen gemeinsam raus zu unseren jeweiligen Autos.Auf der Fahrt zu meiner Baustelle, wurde die Beule kaum kleiner, ich wollte schon meine Hose öffnen um den Druck ab zulassen, aber der Anstand, der Kopf verbot mir das und ich ließ es so, ich richtet nur meinen kleinen etwas besser aus durch die Hose, das dieser mehr Platz hatte und nicht mehr so auffiel.Nach ca. 20 Min. kam ich wieder an der Baustelle an und ging wieder zu dieser Bäckerei wo ich mich wieder mit den Kollegen traf, nach einem weiteren Kaffee, fingen wir wieder mit der Arbeit an. Während der Arbeit dachte ich immer wieder an das Frühstück mit ihr, ich wollte es schon den Kollegen erzählen, was mir da Passiert ist, aber ich hatte nicht so das Vertrauen zu diesen und behielt es lieber für mich und erinnerte mich immer wieder daran, das sie schon sehr Scharf war und hoffte darauf das sie am Abend wieder sehen würde.Ich konnte es kaum erwarten das wir so gegen 18 Uhr wieder Feierabend machen konnten, so Schnell war ich noch Nie am Auto, um damit wieder zurück ins Hotel zu kommen. Kaum angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer um zu Duschen und um mich zu rasieren, aber nicht nur im Gesicht, sondern auch Unten herum, ich war irgendwie in freudiger Erwartung das evt. Heute Abend mehr passieren könnte und wollte mich gepflegt zeigen.Dies machte ich Alles unter der Dusche, nachdem ich mich Rasiert hatte und noch eine Weile so unter der Dusche stand, klopfte es an meiner Zimmertür.Ich wunderte mich, wer das sein könnte und rief nur raus das ich gleich komme, ich stieg aus der Dusche trocknete mich kurz ab und wollte schon meine Hose drüber ziehen, da klopfte es erneut, so entschied ich mich dazu das ich mein Handtuch über meine Hüfte schwinge und so festzuhalten das es nicht rutscht und nun klopfte es erneut, kurz bevor ich zur Tür gelang. Es nervte mich schon, dass Jemand so ausdauernd klopfen konnte.So abgehetzt machte ich nun die Tür auf und ich war sehr angenehm Überrascht, denn es stand Christina vor der Tür. Na Süßer, sprach sie mich gleich an, hast dich schon Sauber gemacht, siehst ja wieder Lecker aus und griff ungeniert zwischen meine Beine. Ich war nur noch Sprachlos und stammelte nur ein Hallo raus. Sie küsste mich nun auf meinen Mund und ihre Zunge, fand nach kurzer Zeit meine Zunge und wir züngelten mit einander, dies machte mich sehr Hemmungslos. Mein Handtuch beulte sich immer mehr aus, mein kleiner Prachtjunge stand nun in voller Größe da, sie massierte ihn durch das Handtuch, das nach einer Kurzen Zeit auch noch hinunter Rutschte, ich wollte es noch festhalten, aber sie zog zusätzlich daran, bis ich in der Tür splitter faser Nackt da stand. Ich wollte sie schon in mein Zimmer ziehen, aber sie weigerte sich, da mit zu kommen, stattdessen ging sie nun in die Knie, so das mein Prachtstück direkt vor den Augen hatte, vor allem vor ihrem Mund. Kaum war sie da Unten, nahm sie ihn schon in den Mund, mir blieb schon die Luft weg, ich schaute mich um, schaut in den Flur und zum Aufzug, zum Glück kam in dem Moment Niemand, denn sie blies mir ungeniert meinen Prachtjungen der schon kurz davor war, sich zu ergeben. Sie lutschte und saugte daran, als wäre sie kurz vor dem verdursten, mir kam es vor das sie dies schon eine Ewigkeit nicht mehr machte und dies nun mit aller Leidenschaft daran machen wollte dies nach zu holen.Es dauerte nun nicht mehr Lang und ich warnte sie vor, dass ich gleich kommen würde, als ich dies machte, wurde sie nur noch gieriger und blies mir immer mehr, als würde sie es kaum noch erwarte zu können, ihr Speichel rinnte schon an meinen Glocken herunter und dann kam ich schon und mit dem ersten Großen Erguss spritzte ich in ihren Mund, sie umschloss ihren Mund meinen ganzen Schafft und fing an den ganzen Saft zu schlucken, bis der letzte Tropfen draußen war, sie saugte ihn förmlich raus. Danach kam sie wieder hoch zu mir und küsste mich anschließend wieder, ich wusste nicht wie mir geschah, ich war sowas von erlöst, mir zittern schon die Beine und war einerseits Froh das es zu Ende war aber anderseits fand ich es auch Schade, das es so Schnell ging.Sie verabschiedete sich von mir und ließ mich in der Tür so Nackt zurück und verschwand in ihrem Zimmer und bevor die Tür zuging, sagte sie nur noch, dass wir uns später wieder Unten sehen und leckte sich mit ihrer Zunge über ihren Lippen.Ich stand noch wie versteinert im Türrahmen, ich war noch Fertig, was gerate Passiert ist, ich konnte es einfach nicht fassen, mir haben noch die Knie gewackelt, wie aus einem Reflex raus, bückte ich mich nach meinem Handtuch und machte nun die Tür hinter mir zu. Ich setzte mich auf das Bett und legte mich kurz darauf hin, ich musste mich erst mal von dem Mega Orgasmus erholen.Ich weis nicht wie lange ich nun da lag, aber nach einer kurzen Zeit entschloss ich mich nochmals unter die Dusche zu gehen um meine Sinne wieder zu erlangen. So duschte ich mich nochmals kurz ab, zog mich anschließend an und ging zu ihr an die Tür, ich wollte sie abholen um gemeinsam nach Unten zu gehen, Ich klopfte 2-3 Mal an die Tür, aber Niemand machte mir auf, so entschied ich mich das ich Alleine herunter gehe.Als ich nun in das Restaurant ging, schaute ich mich suchend nach ihr um, aber ich fand sie leider nicht, es waren einige Tische besetzt gewesen, mit Familien oder Paare, die sich angeregt unterhielten, ich ging wieder zu meinem Tisch, den ich am Vorabend hatte, denn dieser war noch Leer, so wie 3 andere Tische.Ich konnte wieder von da den ganzen Gastraum überschauen, es waren wieder die 2 Rentner an der Bar die ihr Bier tranken und sich unterhielten.Es kam nun bald wieder die Sabine zu mir und brachte mir ein Bier ohne das ich es bestellt hatte, aber mir war es nur Recht, ich war schon Froh darum und machte zugleich einen Großen Schluck daraus und nahm danach die Speisekarte in die Hand.Ich schaute sie langsam von vorne nach Hinten durch und lugte immer wieder über die Karte darüber in den Gastraum und suchte Christina, ich wartete auf sie, bis sie endlich den Gastraum betrat, aber sie ließ auf sich warten. Sabine kam schon wieder zu mir und fragte mich ob ich mich schon entschieden habe, was ich wollte, aber ich schickte sie weg und meinte das ich noch einen Moment brauche.Endlich öffnete sich die Tür zum Hotel und ich starte schon regelrecht darauf und freute mich darauf wer nun durch die Tür ging, ich grinste immer mehr, es tat fast schon weh in meinem Mundwinkel, als ich sie sah und was ich sah, mir blieb fast schon die Luft weg. Sie hatte sich extrem Sexy angezogen, nach meiner Meinung war es sehr über stylt, aber es sah sehr Gut an ihr aus. Sie hatte eine Schwarz / Rote Korsage an gehabt, seitlich war es ein mattes schwarzes Leder, in der Mitte, vor ihren Brüste, war die Korsage in einem glänzenden Rot gehalten, diese waren mit einem Schwarzen Schnur zusammen geschnürt, die ihre Hüfte und ihre Brüste sehr schön in Geltung brachten, außerdem hatte sie einen etwas längeren schwarzen Rock angehabt, der beinahe schon durchsichtig war, aber durch die feinen schwarzen Stoffe nicht so richtig durchschauen konnte sie schritt in roten High Heels durch den Gastraum direkt zu mir an meinen Tisch. Ich verfolgte ihren Weg mit meinen Augen und merkte das sich jeder Mann und auch ihre Frauen, nach ihr umschauten und es war auf einmal relativ Still geworden, sogar die 2 Kinder, die so zwischen 12 und 14 Jahre alt waren schaute sie an. Ich empfand es sehr spannend dies Alles zu beobachten. Endlich kam sie nun an meinem Tisch an, ich stand kurz auf und begrüßte sie und sie setzte sich neben mich auf die Bank und schaute sich nun selbst im Gastraum um, sie schaute sich jeden Mann an, der sie auch anschaute, direkt in die Augen, die durch diese Blicke etwas ertappt worden sind, als würden sie was verbotenes tun und so schauten sie schnell wieder weg, als wäre es ihnen Peinlich.Sie saß nun neben mir auf der Bank und wir fingen gleich an zu Reden, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen, ich gab ihr dann auch gleich die Speisekarte und lobte ihr Auftreten und ihr Aussehen. Irgendwann kam nun die Sabine an unseren Tisch und fragte nach was wir wollen, ob wir uns schon was ausgesucht haben und wir bestellten nun was zu Essen und sie bestellte sich noch eine Weiß Weinschorle und Sabine verschwand wieder. Wir unterhielten uns wieder um viele Dinge und auch über den heutigen Tag, was wir so gemacht haben. Es stellte sich heraus das sie hier auf der Messe im Moment zu tun hatte und ihren eigenen Messe Stand hatte. Sie hatte sich vor einem halben Jahr selbstständig gemacht und hatte in ihrer Heimatstadt ein kleines Dessous Geschäft aufgemacht, in einem Industrie Gebiet.Wo sie selbstgemachte und von anderen Dessous verkaufte mit einem Clou dabei, die Leute die dort ihre Dessous kauften, konnte sie in ihrem Geschäft darin auch Frei bewegen, sie vor anderen vorführen, bei einem Glas Sekt, bei einem Cocktail oder bei einem Bier. Es war so eine Art kleine frivole Bar mit dabei und dies wollte sie auf der Messe bewerben. Dies machte mich sehr Neugierig und fragte sie darüber aus, ob ihr Dessous Laden Gut läuft oder eher die Bar und wie Lange sie das Geschäft offen hat.Das Gespräch verstummt für einen Moment, denn Sabine bracht ihr die Weiß Weinschorle, als sie wieder ging, ging das Gespräch weiter. Ich wurde bei dem Gespräch sehr erregt, mir gefiel es das sie so offen darüber redete. Sie erzählte das, dass Geschäft ab 11 Uhr Morgens aufgemacht wird und unter der Woche meistens so bis 23 Uhr offen bleibt und Abends so gegen 19 Uhr, der meiste Betrieb da ist. Es kommen mal mehr mal weniger, manchmal kommen auch nur die Leute um zu schauen, wer da ist oder wer was Präsentiert , dann verkauft sie halt mehr Getränke und sie läuft selbst in sehr gewagten Outfits in ihrem Laden herum und sie zieht sich Abends nochmals um das die Gäste auch was zu sehen zu bekommen.Als sie nun das sagte, griff sie mit ihrer Rechten Hand, zwischen meine Beine und ertastete meine Beule in meiner Hose. Sie grinste mich Frech an und meinte zu mir, Süßer, dass erregt dich aber sehr, bist wieder Scharf, was willst du denn noch so wissen und sie erzählte einfach weiter was so bei ihr im Geschäft manchmal so abgeht. Sie erzählte das auch ab
06-29-2022, at 10:54 AM
Alýntý
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