Das Spiel eines Fremden - Teil 2

Das Spiel eines Fremden - Teil 2Am nächsten Morgen meldete sich Theresas Telefon mit einer Nachricht des Unbekannten:Auf Theresas Stirn bildeten sich Schweißperlen. Sollte sie das wirklich machen? Schließlich erforderte es bisher für sie schon einiges an Mut, sich am Strand überhaupt auszuziehen. Sich aber jetzt vor einem fremden Kerl und sogar auch noch vor einer Kamera selbst zu befriedigen, das war doch eigentlich zu viel. Aber was hatte sie denn für eine Wahl? Wenn der Unbekannte ihre Kontaktliste hatte und ihre Nacktaufnahmen an jede sich darin befindende Person schicken würde, dann konnte sie sich zu Hause auch nicht mehr blicken lassen. Es war ein Dilemma. Theresa bediente sich erst mal an der Minibar ihres Zimmers, denn sie musste sich eine gehörige Portion Mut antrinken. Als sie dann irgendwann leicht beschwipst war, fasste sie sich ein Herz und machte sich auf den Weg zum Strand. Sie suchte sich eine etwas versteckte Ecke, in der sich nicht so viele Leute blicken ließen und breitete dort ihre Decke aus. Da sie eh nur mit einem Bikini bekleidet war, ließ sie auch diesen nun langsam fallen, um sich nun splitterfasernackt erst einmal auf ihre Decke zu setzen und Ausschau nach einem geeigneten Kameramann zu halten. Ein älterer Herr, der lediglich einen Strohhut auf seinem Kopf trug, Theresa schätzte ihn vom Alter her auf Mitte 60, kam gemütlichen Schrittes durch den Sand geschlendert, als Theresa ihre Chance witterte. Ihr Schamgefühl sagte ihr, dass sie sich lieber von einem alten Mann beobachten ließ, als von jemandem in ihrem Alter. Also stand sie auf, ging zu ihm hin und sprach ihn aner Alte musterte Theresa kurz von oben bis unten, was ihr nicht verborgen blieb, und antwortete mit tiefer freundlicher Stimme:Theresa hatte sich ein paar Worte zurechtgelegt und antwortete etwas unbeholfener alte Mann zog die linke Augenbraue hoch und schaute Theresa etwas skeptisch, aber auch neugierig an, als sie fortsetzte:Während sie die Worte aussprach, änderte sich ihre Gesichtsfarbe immer mehr ins Rötliche und sie sah beschämt zu Boden.sagte der Rentner mit einem süffisanten Grinsen auf den Lippen.Theresa reichte ihm ihr Mobiltelefon, erklärte ihm kurz die Aufnahmefunktion und legte sich anschließend wieder auf ihre Decke. Sie fing an sich zu streicheln, wobei sie bemerkte, dass sie eigentlich viel zu nervös war. Sie hatte sich aber noch zwei kleine Wodkaflaschen aus der Minibar mitgenommen, die sie kurz hintereinander austrank, um ihre Hemmungen ein wenig abzulegen. Dann schloss sie die Augen und dachte an Sven. Ach, wenn er doch jetzt nur da wäre, um sie zu berühren und sie vielleicht auch mit seiner Zunge zu verwöhnen. Erst vor kurzem hatte er sie das erste Mal oral befriedigt und sie fand es auf Anhieb wunderschön und kam auch, anders als beim Sex mit ihm, zu einem Orgasmus.Der Gedanke an Svens Zunge ließ Theresa feuchter werden. Ihre Finger fuhren durch ihre Spalte und zunehmend kräftiger massierte sie sich ihre Pussy. Bei all dem hielt sie ihre Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass die Szenerie den alten Mann auch nicht unberührt ließ. Sein im schlaffen Zustand recht klein wirkender Penis schwoll doch mit der Zeit zu einer beachtlichen Größe an. Und bei diesem Anblick konnte er auch gar nicht anders, als sich seinen Ständer dabei zu wichsen.Ein Pärchen im mittleren Alter kam vorbeigelaufen. Entsetzt und kopfschüttelnd gingen sie aber schnell weiter, als sich ihnen das leicht verstörende Bild eines wichsenden alten Mannes, der mit einer Handykamera über einer sich selbst befriedigenden jungen Frau gebeugt dastand, bot.Theresa war ganz in ihren Gedanken versunken und näherte sich ihrem Höhepunkt. Als es schließlich so weit war, konnte sie nicht an sich halten und musste doch lauter, als sie es eigentlich gewollt hatte ihre Lust herausstöhnen. Doch sie war nicht die Einzige die stöhnte, denn erst jetzt bemerkte sie, dass der Alte direkt neben ihr stand mit einem ansehnlichen Ständer, den er mit seiner linken Hand fest umklammerte. In dem Moment, als sie gerade etwas sagen wollte, schoss ein dicker weißer Strahl Sperma aus seinem Gemächt und traf genau ihre süßen kleinen Titten. Mit einem weiteren Schwall entlud er sich auf ihrem Bauch. Mit diesen Worten bedankte er sich, gab Theresa ihr Handy zurück und verschwand recht schnell.Theresa hatte bislang nicht viel für Sperma übrig. Und nun lag sie da am Strand mit dem Samen eines fremden alten Mannes auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. In ihrem Bauchabel hatte sich sogar ein kleiner weißlich-trüber See gebildet. Aber sie war befriedigt und hatte die Aufgabe erfüllt. Und so blieb sie noch eine Weile dort liegen, bis sie sich schließlich irgendwann das Sperma des Fremden im Meer von ihrem Körper wusch.Fortsetzung folgt